Widmungstext, postalisch gesandt an
Meinhold Kayser, Frankfurt a/M, Hochstraße 31
Inskription:
Lorbeer ist ein bittres Blatt
Dem, der’s sucht, und dem, der’s hat.
Emanuel Geibel
[Poststempel: Lübeck, 20. Juni 1876]
Widmungstext, postalisch gesandt an
Meinhold Kayser, Frankfurt a/M, Hochstraße 31
Inskription:
Lorbeer ist ein bittres Blatt
Dem, der’s sucht, und dem, der’s hat.
Emanuel Geibel
[Poststempel: Lübeck, 20. Juni 1876]
Das Widmungsblatt, Querformat (16 x 10,5 cm) wurde auf ein typisches Poesiealbumblatt der Weimarer Zeit geklebt, das auf der Rückseite (paginiert mit Seite 23) die Inskription des Wiener Schriftstellers Robert Weil (Pseudonym „Homunkulus“ 1881-1960), Brünn, 8. März [19]22 trägt. Der Albumbesitzer bzw. die –besitzerin ist unbekannt.
Zwi Perez Chajes, Rabbiner, geb. Am 13. Oktober 1876 in Brody (Ostgalizien, heute Ukraine), gest. am 13. Dezember 1927 in Wien, er war Mitglied des Kuratoriums der Hebräischen Universität in Jerusalem
Inskription:
„Palästina ist unser archimedischer Punkt
von dem aus wir unsere geistige Welt
in Bewegung setzen können
Brünn, 22 / IV [19]26
Zusatz von fremder Hand:
„Ob.-Rabbiner Prof. Dr. H. P. Chajes, Wien“
Das Widmungsblatt (Hochformat ca. 13 x 16,2 cm) wurde aus dem Freundschaftsalbum (Poesiealbum) eines/einer Unbekannten herausgetrennt.
Prof. Dr. Joh. Maria Verweyen, geb. in Till-Moyland am 11. Mai 1883; gest. in KZ Bergen-Belsen am 21. März 1945
Sinnspruch:
An allem wachsen:
an Menschen,
Dingen
und Schicksalen!
Zur Er[innerun]g an den Vortrags-Abend
Coburg 23/3 [19]21 Prof. JM. Verweyen
Eigenhändiges Stammbuchblatt aus dem Album amicorum (S. 207) des ungenannten Vetters. Auf der Rückseite (S. 208) die Eintragung des Friedrich Wolfgang Hauff (Tübingen, 22. September 1776), Querformat, ca. 18 x 11 cm., Alterspuren, etwas fleckig
Tübingen im Septbr. [17]79 Sein Diener
Seegen geleite Dich Freund! O, sei der Liebling des Glücks
Jenes reineren Glückes, welches der Weise nur kennt.
Sei des Liebling, wie Du der menschenfreundlichen Tugend –
Und der Weisheit es bist! – Seegen geleite Dich Freund.
Lebe stets glücklich und vergnügt
bester Freund – und vergis nie
den, der Dich ewig mit der
wärmsten Freundschaft liebt
Johann Heinr. Louis Hauff, D. R. B. aus Stuttgart
Deo et Patriae [Für Gott und Vaterland.]
Anmerkung zum Sinnspruch:
Vgl. Gedichte der Brüder Christian und Friedrich Leopold Grafen zu Stolberg, Herausgegeben von Heinrich Christian Boie, mit Kupfern; Leipzig 1779; Seite 22
Personaldaten:
Hauff, Johann Heinrich Louis[Ludwig, 1761-1807], imm. Uni. Tübingen 1779, vgl. Nr. 37 773)
Eigenhändiges Stammbuchblatt aus dem Album amicorum (S. 208) des ungenannten Vetters. Auf der Rückseite (S. 207) die Eintragung des Johann Heinrich Louis Hauff (Tübingen, im September 1779). Querformat, ca. 18 x 11 cm., Alterspuren, etwas fleckig.
Herr Bruder Lebe wohl – –
Schöne Tage sollen nie
Deinem Leben fehlen
Denn der Himmel theilet sie
Unter schönen Seelen.
Jacobi[Johann Georg, 1740.1814].
Mein liebster Vetter
Es thut mir sehr leyd, daß ich Dich krank
verlaßen solle. Werde wieder so gesund
als ich Dir es wünsche. So wirst Du Dich noch
lange erinnern können / Deines
Aufrichtigen Freundes und Vetters
Friedrich Wolfgang Hauff, B[eider] R[echte] B[eflissener]
aus Stuttgart.
Tübingen den 22. Sept. 1776
Eine Stunde vor meiner Abreise.
Anmerkung:
Der Sinnspruch wurde dem Almanach des Johann Georg Jacobi entnommen:
Vgl. J. G. Jacobi: Almanach der deutschen Musen: auf das Jahr 1774; Leipzig, im Schwinckertschen Verlag; Herrn J. C. Blum zu Ratenau widmet diesen Almanach der Herausgeber. Notiz poetischer Neuigkeiten im Jahre 1773, Seite 44, In Elisens Almanach.
Personaldaten:
Friedrich Wolfgang Hauff, imm. Uni. Tübingen 1773, vgl. Matrikel Nr. 37 253
Vgl. dazu „Gedicht auf die Kölle und Hauffische Verbindung von Friedrich Wolfgang Hauff, 24.4.1777
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/HO7CJM2GF5WL5TCRLV5ZGFVKT77K3KFV
Eigenhändiges Stammbuchblatt aus dem Album amicorum eines Ungenannten.
Querformat, ca. 17,5 x 10,2 cm., Alterspuren, etwas fleckig
Transkription
Des Weisen ruhiges Gemüthe
Hegt Hoffnung auf der Vorsicht Güte
Hegt Sehnsucht durch Vernunft umschränkt
Empfindlich vor vergön[n]tes Glücke,
Gesetzt bey widrigem Geschicke,
Mehr dort erfreut als Hier gekränkt.
Dieses wollte zu einem Angedenken beysetzen
Johann Wolfgang Hauff
Freyherrl[ich] Berlingischer Consulent
Tübingen d 1ten May 1747
Wahlspruch
Was seyn soll / schickt sich wohl
Anmerkung:
Der Sinnspruch wurde entnommen dem Text „Wider die poetische Gemüthsruhe“ Text Nr. 158, 3. Strophe
Vgl. Schwabe, Johann Joachim: Belustigungen des Verstandes und Witzes Auf das Jahr 1745 Jenner Teil 1, Leipzig, Verlag Berhard Christoph Breitkopf
Personaldaten:
Hauff, Johann Wolfgang, Verwaltungsbeamter, geb. in Plochingen am 29. Nov. 1721; gest. in Stuttgart am 30. März 1801; Sohn des Stadtpfarrers Johann Wolfgang Hauff (1682-1746) und der Sophie Katharina Hauff, geb. Heller (um 1689-1764)
Joh. Wolfg. Hauff war 1743 Hofgerichtsadvokat in Stuttgart, 1747 dann Konsulent bei der Familie von Berlichingen, 1752 Oberamtmann in Markgröningen, 1756 in Heidenheim und 1759 Landschafts-Konsulent in Stuttgart. Bekannt Joh. Wolfg. Hauff als Förderer der württembergischen Verfassung.
Vgl. http://kalliope-verbund.info/de/eac?eac.id=116523832
Der Inskribent ist Großvater des Dichters der deutschen Spätromantik Wilhelm Hauff (geb. in Stuttgart am 29. Nov. 1802; gest ebenda am 18. Nov. 1827), bekannt noch heutzutage (d.h. zu meiner Zeit als Lehrer) bei Erziehern und Kindern dessen „Märchenalmanache“ mit spannenden Geschichten, z.B. „Die Geschichte vom kleinen Muck“, „Kalif Storch“, „Das kalte Herz“ oder „Das Wirtshaus im Spessart“.
Aus dem Poesiealbum eines/einer Ungenannten herausgetrenntes Widmungsblatt, Seite 23, Hochformat (17,2 x 11,7 cm). Auf der Rückseite (S. 24), ist ein Widmungblatt mit der Inskription des Wiener Rabbiners Zwi Perez Chajes aufgeklebt.Die Inskription des Zwi Perez Chajes sind in meiner Datei 1926 b Stb_Bl. gespeichert.
Transkription:
„Viele Menschen geben sich
unnatürlich und wirken dadurch
unsympathisch; wollten sie sich
natürlich geben, wie – unsym-
pathisch würden sie dann erst
wirken!
RobWeil[1]
(Homunkulus)
Brünn, 8 / III [19]22
[1] Robert Weil (Pseudonym: Homunkulus, Gustav Holm), geb. in Wien am 4. August 1881; gest. in New York am 5. Dezember 1960, Schriftsteller, Bühnen- und Drehbuchautor, Kabarettist, Librettist, Mitarbeiter humoristischer Zeitungen.
Personaldaten: Robert Weil wurde in Wien-Rudolfsheim, Pillergasse 5, als Sohn des k. u. k. Hoflieferanten Morris Weil und dessen Gattin Martha, geboren. Nach der Matura inskribiert Robert Weil an der juridischen Fakultät der Wiener Universität. 1906 promoviert er und absolviert ein Jahr im Straflandes- wie Zivilgericht Wien.
Bereits 1905 feiert der Vierundzwanzigjährige im Wiener Raimundtheater mit dem Stück „Irdische Richter“ seinen ersten Bühnenerfolg; weitere Stücke: „Einsame Seelen“ und „Das Gesetz“ am Raimundtheater; „Ein bisschen Heiraten“ und „Das Paradies der Ehe“ 1912 am Berliner Rosetheater. 1918 heiratet Weil Henriette Ortner. Zwei Töchter – Susanne und Dorrit – gingen aus der Ehe hervor.
1920 gibt er „Das Buch der Anekdoten“, „Der neue Knigge“ sowie seinen Lebensroman „Rück näher, Bruder!“ heraus, danach publiziert er in Zeitschriften und verfasst Filmdrehbücher. Mit Robert Stolz wird ihn später eine enge Freundschaft und Arbeitsgemeinschaft verbinden; dem Komponisten widmet er auch die 1948 erschienene Biographie „Im Dreivierteltakt durch die Welt“.
Schon 1927 arbeitet er zum ersten Mal mit Ernst Marischka zusammen. Bis 1938 schaffen die beiden zahlreiche Filme und Theaterstücke – sie tragen entweder Ernst Marischkas Namen oder sind als Werke von Gustav Holm ausgewiesen, ein Pseudonym, das Weil auf Anraten eines Freundes angenommen hat, damit kein Bezug zu seiner jüdischen Herkunft hergestellt werden kann.
Robert Weil alias Homunkulus
Am 1. Oktober 1910 trägt er im soeben eröffneten Kabarett „Himmel“, Magdalenenstraße 6 (heute Linke Wienzeile), erfolgreich „Die Wedekindpremiere“, „Der Rosa Domino“ und andere Gedichte vor; bald tritt er als Robert Weil-Homunkulus neben dem „Himmel“ auch im Café Landtmann, im Beethovensaal, im Wiener Konzerthaus sowie auf zahlreichen europäischen Bühnen v. a. mit seinen „Schulaufsätzen des Poldi Huber“ (sie erreichen eine Rekordauflage von sieben Millionen Exemplaren!), „Wiener Liäsons“, „Wallersteins Lager“ und anderen Kabarettvorträgen auf. Mit Egon Friedell wiederum wirkt er während des Ersten Weltkrieges mehrmals in Fronttheatern mit.
Robert Weil alias Gustav Holm
Am 24. Dezember 1932 wird im Theater an der Wien die Operette „Sissy“ von Ernst und Hubert Marischka nach einem Singspiel von Ernst Decsey und Robert Weil (unter dem Pseudonym Gustav Holm) mit der Musik von Fritz Kreisler uraufgeführt – und wurde ein Erfolg. 1931 war bereits ein Lustspiel unter dem Titel „Sissys Brautfahrt“ (von Decsey und Holm) erschienen, das beide nun in ein Singspiel-Libretto umgearbeitet hatten.
Nach dem Zweiten Weltkrieg brachte man „Sissy“ an verschiedenen Wiener Theatern wieder heraus (diesmal allerdings waren nur mehr Ernst und Hubert Marischka sowie Kreisler als Verfasser genannt). Ernst Marischka schreibt zwischen 1955 und 1957 auch die Filmdrehbücher jener „Sissi“-Trilogie, die mit der jungen Romy Schneider zum Erfolg wurden. Allerdings wurden auch da Decsey und Weil nicht mehr als Miturheber erwähnt (obwohl Weil umfassende inhaltliche Anleihen am ursprünglichen Werk festgestellt hatte).
Robert Weil im Exil
Im März 1938 konnte Weil zuerst nach Prag, ein Jahr später nach Zürich fliehen; danach gelangte er über Vermittlung Upton Sinclairs nach New York. Hier arbeitete er anfangs als Depeschenbote und schrieb im Exil an unveröffentlichten Bühnen- und Filmentwürfen und arbeitete bis zu seinem Tod an einer gleichfalls unpublizierten zweibändigen Lebensbiographie
Robert Weil und die Nachwelt
Die neu entstandene Republik Österreich hat Weil, wie so viele andere, nicht zurückgerufen oder seiner gedacht. 1963 wurde eine schmale Auswahl seiner „Schulaufsätze des Poldi Huber“ publiziert, einige Monologe von ihm sind in den 1990er Jahren in Kabarett-Sammelbänden veröffentlicht worden.
Dr. Dorrit Molony, die jüngere Tochter und Nachlassverwalterin, setzt sich seit Jahren dafür ein, dass ihrem Vater die gebührende Würdigung und Gerechtigkeit zuteil wird, die ihm aufgrund der politischen Umstände so lange Zeit versagt blieben. (siehe dazu u. a. „Vom Verschwinden eines Autors“, in: Der Standard, 17.5.2001, S . 38; „Robert Weil. Eine Säule des Kabaretts“, in: Illustrierte Neue Welt, August/September 2006, S.34f.)
Vgl. www.kabarettarchiv.at/Bio/Weil.htm
Albumblatt, Querformat (15,6 x 12,5 cm), ohne Sinnspruch, mit einer Umrisszeichnung von Afrika versehen; zum Widmungsort (Nürnberg) und Datum 30. 6. [18]91 angefügt die eigenhändige Unterschrift
Eigenhändiges musikalisches Albumblatt, Querformat (ca. 22,5 x 12,7 cm.)
Transkription:
„Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst nichts sonst nichts in der Welt“
Wien, 22. 11. [19]09
Adolf Kirchl. “
Eigenhändiges Albumblatt, Querformat (ca. 17,1 x 12,5 cm)
Transkription:
„Das ist ein Zustand übler Art,
Wenn man sich selbst historisch ward,
Denn die Geschichte pflegt mit nichten
Begangne Fehler mild zu richten,
Und Redliche treiben leicht zu weit
Die strenge Selbstgerechtigkeit,
Daß ein gefälschtes Bild entsteht
Aus reiner Objektivität.
München, 27. V. [19]13 Paul Heyse
Eigenhändiges Albumblatt, , Querformat (ca. 15,2 x 8,4 cm.)
Transkription:
„Das Gedächtnis aller schönen Stunden,
Wo das Leben freundlich uns erschien,
Beut Erinnrung uns, zum Kranz gewun-
den,
Dessen Blumen nie verwelkend
blühn.
Cochem
den 30sten Juni Zum Andenken
1811. des angenehmen
Abends den ich in sehr
freundlicher Gesellschaft
verlebte.
Sehr in Eil! Louise Brachmann“
Widmungsblatt (Seite 162), herausgeschnitten aus dem Album amicorum eines Ungenannten; Querformat (ca. 20,9 x 13,2 cm.)
Rückseite (Seite 161) Widmungseintrag des U[lrich] G[ra]f von Behr – Negendanck (1759-1817); ( vgl. Stb.-Bl. 1780)
Inskription
„Durch manchen Rippenstoß und Schmerz und Hiebe
Erwarben Ritter sich der keuschen Schönen Herz,
Jetzt umgekehrt, genießt man erst die Liebe,
Und erst hernach erfolgt des Körpers Schmerz.“
Zum freundschaftlichen Andenken geschrieben von V(alentin A(nton) Lappenberg. D.A.G.C. aus dem Bremischen
Göttingen, den 19ten Mertz 1782
† als Arzt in Hamburg
Widmungsblatt (Seite 161), herausgeschnitten aus dem Album amicorum eines Ungenannten; Querformat (ca. 20,9 x 13,2 cm.)
Rückseite (Seite 162) Widmungseintrag des V[alentin] A[nton] Lappenberg. D[er] A[rznei] G[elahrheit] C[ultor/Candidatus] aus dem Bremischen; Göttingen, 1782 März 19 (vgl. Stb.-Bl. 1782)
Inskription:
„a Vous
Ein sanfter Druck der warmen Hand,
Ein Seufzer, der das volle Herz entladet,
Ein leiser Kuß, der Rosenwang‘ entwandt,
Und, o! ein Blick, in Amors Thau gebadet,
Was überzeugt, gewinnt und rührt wie dies?
Was geht so schnell, trotz dem behendsten Pfeile,
Von Herz zu Herz, trieft so gewiß
Den Zweck, und macht so wenig Langeweile? [Oberon]
Zum freundschaftlichen Andenken schrieb dies U[lrich] G[ra]f von Behr – Negendanck aus Schwedisch –Vorpommern
Göttingen, d. 2. Novemb. 1780
Eigenhändiges Widmungsblatt aus dem Album amicorum einen Ungenannten; Querformat‐(17,8 x 10,7 cm)
Albumblatt für einen unbekannten Adressaten, doppelt gefaltet, Querformat (28,4 cm x 22,4 cm), Knickfalten, drei kleine Einrisse
Transkription:
Erzählen ist: sich von Erlebnissen / entlasten.
Georg von Ompteda
Meran, 14. 4. [19]08
Aus dem Poesiealbum eines/einer Ungenannten herausgetrenntes Widmungsblatt, Seite Nr. 23, Hochformat (17,2 x 11,7 cm). Auf der Rückseite (S. 24), ist ein Widmungblatt mit der Inskription des Wiener Rabbiners Zwi Perez Chajes aufgeklebt.
Transkription:
„Viele Menschen geben sich
unnatürlich und wirken dadurch
unsympathisch; wollten sie sich
natürlich geben, wie – unsym-
pathisch würden sie dann erst
wirken!
RobWeil
(Homunkulus)
Brünn, 8 / III [19]22
Albumblatt, geknickt, Hochformat (21,8 x 14,1 cm)
Albumblatt, Querformat (14,5 x 10 cm); entnommen dem Poesiealbum eines/einer Unbekannten.
Inskription:
Ein werteschaffender Atomreaktor / ist mir sehr viel lieber als eine Werte zerstörende / Atombombe.
Otto Hahn
Göttingen
Aus dem Poesiealbum eines/einer Unbenannten herausgetrenntes Widmungsblatt, Seite Nr. 23(?), Hochformat (17,2 x 11,7 cm).
Transkription:
„Viele Menschen geben sich / unnatürlich und wirken dadurch / unsympathisch; wollten sie sich / natürlich geben, wie – unsym- / pathisch würden sie dann erst wirken!
RobWeil (Homunkulus) Brünn, 8 / III [19]22
Musikalisches Albumblatt aus dem Album amicorum oder der Autographensammlung eines Ungenannten, Querformat (ca. 14,5 x 9,2 cm): Notenzitat aus dem Walzer „Gold und Silber“ mit eigenhändiger Unterschrift, o. O. und Datum, beiliegend ein Portraitphoto (scharz-weiß) im Hochformat (9 x 13 cm)
Stammbuchblatt der Biedermeierzeit, entnommen dem Stammbuch eines Ungenannten, Querformat (15 x 9,7 cm), zweiseitiger Goldschnitt, am oberen Blattrand beschnitten, links oben wasserrandig; ohne Ort und Datum (ca. 1800)
Das Stammbuchblatt (Hochformat ca. 13 x 16,2 cm) wurde aus dem Freundschaftsal-bum (Poesiealbum) eines/einer Unbekannten herausgetrennt.
Inskription:
Immer „positiv“!
An allem wachsen:
an Menschen,
Dingen
und Schicksalen!
Zur Er[innerun]g an den Vortrags-Abend
Coburg 23/3 [19]21 Prof. JM. Verweyen
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt, Querformat (ca. 12,2 x 7,2 cm), aus dem Stb. des „Philippo Jacobo Tezelio“
Exakte 6 Kopien in Feder (Schriftzüge) und Aquarell (Anthingsche Silhouetten aus dem frühen 20. Jahrhundert. – Querformat, Blattgrößen ca. 23,5 x 16 cm.
Die dargestellten Inskribenten sind:
Johann Wolfgang von Goethe (mit aufgeklebtem Portrait Anthings), 7. Sept. 1789,
August von Sachsen-Gotha, 7. Sept. 1789,
Carl August (Sohn der Anna Amalia) von Sachsen-Weimar-Eisenach, 8. Sept. 1789,
Emily Gore, 5. April 1790,
[Anna] Amalia, Herzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach, 26. Mai 1791,
Katharina, Gräfin Stolberg, 20. Okt. 1797[?]
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten
Querformat, ca. 17 x 19,5 cm.
Rückseite Inskription des Joh. Aug. Noesselt; Halle, 1759 Nov. 10
Transkription:
Memoriae causa scripsit
Jo. Fr. Faselius.
Med. Prof. Publ. Ord.
Jenae. d. XV. Octbr. MDCCLX
Übersetzung:
Aus Bedrängnis [wächst] Ruhm.
Zur Erinnerung schrieb dies
Dr. Johann Friedrich Faselius
Ordentl. öffentl. Prof. der Medizin
Jena, am 15. Oktober 1760
Eigenhändiges dt. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten
Querformat, ca. 11 x 7,3 cm.
ca. 1786: Eigenhändiges dt. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten.
Querformat, ca. 20,5 x 12,1 cm.
Rückseite: Mader, Mathias, Maler, aus Hall/Tirol; St. Gallen, 1786 Sept. 24
Eigenhändiges dt. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten. S. 35
Querformat, ca. 20,5 x 12,1 cm.
Rückseite: Franz Prensinger(?), Maler von Inzingen in Tirol, ohne Ort und Jahr
Eigenhändiges dt. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch des/der „L. R.“
Querformat, ca. 3,5 x 7,7 cm.
ca, 1780: Eigenhändiges dt. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten
Querformat, ca. 8,4 x 5,8 cm.
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus der Stammbuchkassette eines Ungenannten.
Querformat, ca. 17,5 x 11,7 cm., vierseitiger Goldschnitt
Eigenhändiges lat./dt. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch des Medizinstudenten Georg Friedrich Hildebrandt (1764-1816)
Querformat, ca. 13,8 x 10,8 cm.
Die Eintragung des bekannten Berliner Arztes und Philosophen Marcus Herz – einst an der Albertina in Königsberg Immanuel Kants (1724-1804) angesehener und wertgeschätzter Student, in späteren Jahren mit ihm freundschaftlich verbunden – wurde von dem erst 20-jährigen Kollegen Dr. med. Georg Friedrich Hildebrandt (1764-1816) 1785 in Berlin gebeten, sich in sein Album amicorum zu verewigen.
Mit einem Zitat aus dem Werke des Aulus Cornelius Celsus (geb. um 25 v. Chr.; gest. um 50 n. Chr.) „Enzyklopädie („Artes“) gibt Marcus Herz dem jungen Kollegen Dr. med. G. F. Hildebrandt wohlmeinende Worte mit auf den Lebensweg: In seiner Dedikation appelliert Herz an Hildebrandt, er möge sich nicht den „lumpichten Werkeltagsdoctoren“ anschließen, sondern sich jeder Zeit für die erkrankten Mitmenschen einsetzen.
Transkription:
Quanquam multa sint, ad ipsas artes [medicinam] pro-
prie non pertinentia, tamen eas adjuvant ex-
citando artificis ingenium. Itaque ista quoque
naturae rerum contemplatio, quam-
vis non faciat medicum [physicum], aptiorem tamen
medicinae [muneri] reddit. Celsus.
Wünschen Sie mit mir, lieber Hildebrand, daß der
große Haufen diese celsische Wahrheit beherzige,
und daß die lumpichten Werkeltagsdoktoren nicht
alle Mühe anwenden, ihm das Gegentheil bey zu
bringen! …“ Marcus Herz
Berlin den 8ten März 1785
Eigenhändiges dt. Albumblatt aus der Stammbuchkassette der deutsch-baltischen Schriftstellerin Agnes Sophie Schwarz, geb. Becker (1754-1789)
Querformat, ca. 13,3 x 8,2 cm., vierseitiger Goldschnitt, Rückseite der Inskription auf dem Stammbuchblatt des Philosophen und Kunsthistorikers Wilhelm Gottlieb Becker; Dresden, 1784 Okt. 6
Eigenhändiges dt. Albumblatt aus der Stammbuchkassette der deutsch-baltischen Schriftstellerin Agnes Sophie Schwarz, geb. Becker (1754-1789)
Querformat, ca. 13,3 x 8,2 cm., vierseitiger Goldschnitt
Auf der Rückseite befindet sich die Inskription des Johann Ludwig Schwartz aus Halberstadt und Wülferode vom 17. und 20. März 1785
Eigenhändiges griech./lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten
Querformat, ca. 18,1 x 11,6 cm.
Eigenhändiges dt. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten (revers die Inskription des Friedrich Heinrich Stubenrauch; 1743-1806; Hofrat; Student an der Universität Halle.)
Querformat, ca. 18,5 x 10,1 cm.
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten. (Revers die Inskription des Studenten C.[?] F.[?] von Schlegell, Halle, 4. November 1760)
Querformat, ca. 18,5 x 10,1 cm
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten
Querformat, ca. 17 x 19,5 cm.
Rückseite: Dr. Jo. Fr. Faselius, Med. Prof. Publ. Ord.; Jenae[Jena], 1760 Octbr. 15
Eigenhändiges dt. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten
Querformat, ca. 10,8 x 8,5 cm.
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten
Querformat, ca. 10,8 x 8,5 cm.
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch (S. 58) eines Ungenannten
Querformat, ca. 17,9 x 11,4 cm.
Rückseite der Inskription des Chr. Fürchtegott Gellert, Leipzig, 1751 Sept. 12
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch (S. 57) eines Ungenannten
Querformat, ca. 17,9 x 11,4 cm.
Rückseite: C.L. Bube, aus Anhalt; Halle, 1760 Nov. 20
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten.
Querformat, ca. 15,5 x 11 cm.
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch (S. 1) des Theologen Johann Friedrich Behrendt (gest. 1757)
Querformat, ca. 16,1 x 10 cm.
Eigenhändiges dt. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines ungenannten jungen Buchdruckergesellen
Querformat, ca. 19,5 x 12,2 cm.
Eigenhändiges dt. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines ungenannten jungen Buchdruckergesellen
Auf der Rückseite befindet sich die Inskription des Johan Adam Landteck[?]; Augsburg 1733 Sept. 6
Querformat, ca. 19,5 x 12,2 cm.
Eigenhändiges griech./lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten
Querformat, ca. 17,7 x 11,8 cm.
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch (S. 293) eines Ungenannten.
Querformat, ca. 15,8 x 9,2 cm.
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch (S. 197) eines Ungenannten.
Querformat, ca. 16,1 x 9,2 cm.
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch (S. 123) eines Ungenannten.
Querformat, ca. 16 x 9,2 cm.
August Hermann Francke
– evang. Theologe, Hauptvertreter des Hallischen Pietismus –
aus
Halle
Stammbuchblatt, Querformat (15,8 x 10,1 cm), aus dem Album amicorum eines unbekannten Zeitgenossen (vermutlich Student an der Universität Halle), dreiseitiger Goldschnitt, Knickspur am oberen rechten Rand, sehr gut erhalten
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten.
Querformat, ca. 11,6 x 8,3 cm.
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten.
Querformat, ca. 14 x 9,2 cm.
Eigenhändiges lat./griech. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch des Dr. med. Samuel Chemnitius
Querformat, ca. 12,5 x 8,5 cm.
Eigenhändiges griech./lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten.
Querformat, ca. 15 x 9,2 cm.
Widmungsblatt, Querformat (12 x 8 cm), vermutlich entnommen aus dem Album amicorum eines unbekannten Studenten an der Universität Altdorf. Das einseitig beschriebene Blatt ist leicht eingerissen, kein Textverlust
… Altdorphi m[ens] Apr[ril] A. C. ϹIϽ IϽ C LVI
Mauritius Hoffmann, Med. D. et P.P.
Ordin[arius] sui h(oc) t(empore) Decanus
Übersetzungsversuch:
Basis eines angenehmen Alters ist ein gutes Gewissen.
… (Universität) Altdorf im Monat April des Jahres 1656 nach Christus
Mauritius Hoffmann, Dr. med. und (öffentlich ordentlicher) Professor)
gegenwärtig Vorsteher der med. Fakultät
Personaldaten:
Moritz (Mauritius) Hoffmann wurde am 20. September 1621 in Finsterwalde in der Mark Brandenburg geboren. Da seine Eltern früh verstarben, nahm sein Onkel Georg Nößler, Professor der Medizin und Philosophie an der Universität Altdorf, ihn 1638 in seinem Altdorfer Hause auf. Bei ihm erhielt Moritz Hoffmann eine medizinisch-botanische Grundausbildung.
Ab 1641 studierte H. vor allem Botanik und Anatomie in Padua. Hier entdeckte er beim Sezieren eines Truthahns den sogenannten pankreatischen Gang, den Ausgang der Bauchspeicheldrüse in den Zwölffingerdarm.
Hoffmann präsentierte die Entdeckung seinem Gastgeber, dem bekannten Anatom Johann Georg Virsing, der den Ausgang, den Ductus pancreaticus dann auch beim Menschen nachweisen konnte und ihn „ductus virsungi“ benannte.
1644 nach Altdorf zurückgekehrt wurde H. im Jahr darauf Stadtphysikus. 1648 wurde er an seiner Heimatuniversität a.o. Prof. der Anatomie und Chirurgie, 1649 o. Prof. der Medizin und 1653 erhielt er als Nachfolger von Ludwig Jungermann den Lehrstuhl für Botanik und übernahm die Leitung des botanischen Gartens, des sogenannten „Doktorsgartens“. 1650 richtete er an der Universität ein „Theatrum anatomicum“ ein und veranstaltete dort 1655 die erste öffentliche Sektion. M. Hoffmann genoß als Hochschullehrer, Wissenschaftler und Arzt und Lehrer großes Ansehen, schrieb u. a. eine Dissertatio de procidentia uteri (1694). Er war insgesamt 23mal Dekan der medizinischen Fakultät und fünfmal Rektor. Während seiner Wirkzeit ließ er den anatomischer Hörsaal – sein „Theatrum anatomicum“ – mit ansteigenden Sitzreihen ausstatten, die „Winterung“ – ein beheizbares Gewächshaus bauen und dazu ein chemisches Laboratorium errichten.
Dreimal war H. verheiratet, hatte insgesamt 19 Kinder, von denen ihn nur 9 überlebten. Moritz Hoffmann starb in Altdorf am 22. April 1698. Ein Gedenkstein aus rötlichem Marmor in der Grufthalle erinnert an den bekannten und beliebten Wissenschaftler, der wie kaum ein anderer Hochschullehrer für seine Altdorfer Universität so Hervorragendes geleistet und viele Spuren hinterlassen hat.
Vgl. u. a. DBE,
Biographisches Lexikon der hervorragenden Ärzte aller Zeiten und Völker / herausgegeben von August Hirsch; zweite Auflage durchgesehen und ergänzt von W. Haberling, F. Hübotter, H. Vierordt. – 2. Aufl. – Berlin [et al.] : Urban & Schwarzenberg, 1929-1935,
Will, Georg Andreas: Nürnbergisches Gelehrten-Lexicon : oder Beschreibung aller Nürnbergischen Gelehrten beyderley Geschlechtes nach ihrem Leben, Verdiensten und Schrifften, zur Erweiterung der gelehrten Geschichtskunde und Verbesserung vieler darinnen vorgefallenen Fehler / verfasset von Georg Andreas Will; Bd. 5 und Suppl.: fortgesetzt von Christian Conrad Nopitsch. – Nürnberg [et al.], 1755-1808,
Vocke, Johann August: Geburts- und Todten-Almanach Ansbachischer Gelehrten, Schriftsteller und Künstler : oder: Anzeige jeden Jahrs, Monats und Tags, an welchem jeder derselben gebohren wurde, und starb, nebst ihrer kurz zusammengedrängten Lebens-Geschichte und dem Verzeichnis ihrer Schriften und Kunstwerke / von Johann August Vocke. – Augsburg : Späth, 1796-1797,
Neue Deutsche Biographie (NDB). – Berlin, 1953ff,
Jöcher, Christian Gottlieb (Hrsg.): Allgemeines Gelehrten-Lexicon : darinne die Gelehrten aller Stände … vom Anfange der Welt bis auf ietzige Zeit … Nach ihrer Geburt, Leben, … Schrifften aus den glaubwürdigsten Scribenten in alphabetischer Ordnung beschrieben werden; Leipzig: Gleditsch, 1750-1751,
Allgemeine Deutsche Biographie / Herausgegeben durch die historische Commission bei der Königl. Akademie der Wissenschaften. – München [et al.] : Duncker & Humblot, 1912,
Will, Georg Andreas: Geschichte und Beschreibung der Nürnbergischen Universität Altdorf; Neudruck der 2. Ausgabe Altdorf 1801; Darmstadt 1975
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten.
Querformat, ca. 13,7 x 8,9 cm.
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch des Dn. Fautorius.
(Rückseite Inskription des Paul Preißker vom 26. Jan. 1639).
Querformat, ca. 14 x 9,5 cm.
Eigenhändiges dt. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch des Eisenmenger, Johann Christoph – d. Jüngere (Hinweis auf der Rückseite vom 26. Juli 1641).
Querformat, ca. 14 x 9,5 cm.
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch des „Adfini Wagnero“.
Querformat, ca. 14,5 x 9,2 cm.
Eigenhändiges dt. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch des Paul Jochim von Bülow.
Querformat, ca. 14,5 x 9,1 cm.
Datierung: Julianischer und Gregorianischer Kalender (im 30jährigen Krieg)
Eigenhändiges dt. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten.
Querformat, ca. 15 x 9,2 cm.
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch des Christophorus Kress von Kressenstein (1597-1663)
Querformat, ca. 13,7 x 7,8 cm.
Eigenhändiges franz./lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten.
Querformat, ca. 14,6 x 9,1 cm
Eigenhändiges lat./dt. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch „Joanni Prellen“
Querformat, ca. 15,4 x 11,1 cm.
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch des Johann Prellero
Querformat, ca. 15,3 x 11,1 cm
Eigenhändiges dt./lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch des Johann Prellero
Querformat, ca. 15,3 x 11,1 cm
Eigenhändiges, griech./lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten.
Querformat, ca. 14,9 x 10 cm.
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten.
Querformat, ca. 15,3 x 10,4 cm.
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten.
Querformat, ca. 15,3 x 10,4 cm.
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten.
Querformat, ca. 15,3 x 10,4 cm.
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten.
Querformat, ca. 15,3 x 9,3 cm.
Eingenhändiges
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten.
Querformat, ca. 15,3 x 9,3 cm.
Zweiseitiges eigenhändiges lat./franz. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten.
Querformat, ca. 15,8 x 9,6 cm.
Eigenhändiges lat./franz. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch des „D. à Debschitz“.
Querformat, ca. 14,2 x 9,3 cm.
Eigenhändiges dt. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch des Vetters Georg Gottlob von Döpschütz.
Querformat, ca. 14 x 9,4 cm.
Eigenhändiges lat./franz. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten.
Querformat, ca. 14,2 x 8,9 cm.
Eigenhändiges franz./lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten.
Querformat, ca. 10,2 x 7 cm.
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch des Franciscus Witzendorf.
Querformat, ca. 15,5 x 9,4 cm
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten.
Querformat, ca. 14,8 x 10,3 cm.
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch des „Joanni Prellero“
Querformat, ca. 15,3 x 11 cm.
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch „Joanni Prellero
Artis pharmacient. studioso“
Querformat, ca. 15,3 x 11 cm.
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch „Joanni Prellero
Artis Medicae“
Querformat, ca. 15 x 10,4 cm.
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch des Johann Prellero
Querformat, ca. 15,3 x 11,1 cm
Eigenhändiges franz. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten.
Querformat, ca. 9,7 x 7,9 cm.
Eigenhändiges Stammbuchblatt aus dem Stammbuch des Johannj G…stein[?] J.C.U.
Hochformat, ca. 16,2 x 9,7 cm.
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten.
Hochformat, ca. 18 x 12 cm.
Eigenhändiges dt. Widmungsblatt aus dem Stammbuch des Karl Friedrich I. (1593–1647).
Auf dieser Rückseite hat sich die Mutter des Stammbucheigners, Elisabeth Magdalena, Herzogin zu Munsterberg (1562-1630), eingetragen. Die Inskription seines Bruders, Heinrich Wenzel von Münsterberg; geb in Oels am 7. Oktober 1592; gest. in Bernstadt am 21. August 1639, befindet sich auf der Vorderseite, versehen mit der Blatt-Nr. 101.
Hochformat, ca. 13,9 x 8,7 cm
Eigenhändiges lat./dt. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch des Karl Friedrich I. (1593–1647). Eingetragen hat sich auf der Vorderseite dessen Bruder Heinrich Wentzel, wie der Stammbucheigner Sohn der Elisabeth Magdalena, Herzogin zu Munsterberg (1562-1630), die sich auf der Rückseite eingeschrieben hat.
Hochformat, ca. 13,9 x 8,7 cm.
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten.
Querformat, ca. 12,2 x 8,5 cm.
Eigenhändiges lat./griech. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten.
Hochformat, ca. 12,6 x 7,3 cm.
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten, S. 28
Querformat, ca. 14,5 x 9 cm.
Eigenhändiges griech/lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten.
Querformat, ca. 14,5 x 9 cm.
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch des Tobias Haller ab Hallerstein.
Hochformat, ca. 13 x 7,2 cm.
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten.
Querformat, ca. 8,5 x 4,6 cm.
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten.
Hochformat, ca. 16,3 x 10,5 cm.
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten, 134.
Hochformat, ca. 15 x 9,2 cm.
Eigenhändiges lat./griech. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten, S. 79.
Querformat, ca. 17,3 x 10,4 cm.
Eigenhändiges hebr./lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch eines Ungenannten.
Querformat, ca. 18,7 x 11,4 cm.
Eigenhändiges lat. Stammbuchblatt aus dem Stammbuch des [Joannes Sigismundus] Stoy. (Avers die Inskription des Wolfg[ang] Frid[rich] Lochner, M[agister], Past[or] M.; Nori[Nürnberg], 1765 April 9)
Querformat, ca. 18,5 x 11,5 cm